Mein letzter Beitrag liegt nun schon über eine Woche zurück. In dieser Zeit ist nicht viel aufregendes Neues passiert. Die Fermacell-Arbeiten sind jetzt aber endlich abgeschlossen. Gerade im Obergeschoss stellte es sich doch noch
Kategorie: Deutschland
Folie und Gipskarton
Heute ist Sonntag. Am Freitag kamen Daniels Papa Peter, Daniels Bruder Dominik und dessen Sohn David auf der Baustelle an, um übers Wochenende zu helfen. Ich war sehr froh darüber, weil ich mich so ein bisschen von den letzten Tagen erholen konnte. Ich spüre so langsam wieder einmal, dass es schon einen Grund dafür gibt, dass ich verrentet wurde.

Die vier kamen von Freitag bis heute auch richtig gut voran. An fast allen Wänden
Weiter geht’s mit Fermacell
Heute stehe ich um 8:30 Uhr auf. Xuro will raus. Es geht ein recht starker Wind und bei Wind ist Xuro immer noch unruhiger als sonst, weil so viele verschiedene Gerüche in der Luft liegen.
Außerdem kann ich eh nicht mehr liegen, da ich den Dienstag ganz schön in meinen Knochen und Gelenken spüre.

Daniel und ich hatten begonnen,
Getriebe- und Differenzialöl-Wechsel
Da ich am Montag bis zum Nachmittag noch alleine in Kleinbeeren war, machte ich mich daran, sowohl das Getriebe- als auch das Differenzial-Öl zu wechseln. Ich bereitete alles, was ich an Werkzeug brauchte und die Isomatte für’s untern Tenno Liegen vor, stellte meine rote Wanne unters Differenzial und ließ über die Ölablassschraube die Öl-Brühe in die Wanne laufen.

Das Wiederauffüllen an der oberen Einfüllöffnung