Am Montag nachmittag traf Daniel, der Bauherr, in Kleinbeeren ein. Wir bereiteten zusammen die wichtigsten Dinge vor, um am Dienstag innen mit der Wärmedämmung anfangen zu können.
Während Daniel im ersten Stock mit der kleinteiligeren Dämmarbeit anfing,
Die Aktivitäten an diesem Sonntag beschränken sich im Wesentlichen auf zwei Dinge: meine Birne rasieren und gegen Abend mit Xuro einmal die, wie ich sie nenne, „Buschweg-Allee“ runter- und wieder hochspazieren.
Wer genau hinschaut, kann gaaanz hinten das Ortschild von Kleinbeeren und das Tenno-Heck erkennen.
Indem er auf’s Bett hüpft und auf mir herumtrampelt, lässt Xuro mich heute morgen um 9 Uhr wissen, dass ich aufzustehen habe. Na gut. Also stehe ich auf und geh erst einmal mit ihm eine Runde nach draußen. Da ich jetzt eh schon auf den Beinen bin, Einiges an Leergut und auch nix mehr zum Essen im „Haus“ habe, fahre ich nach Teltow zum Aldi, ein wenig einkaufen und dann wieder zurück. Wieder im Buschweg angekommen, bocke ich den Tenno vorne auf, schmiere in ab (das mache ich ca. alle 1.000 bis 1.500 Km) und fülle das Motoröl auf.
Gestern war ein reiner Auf-der-Straße-Tag. Ich hatte beschlossen, die ganze restliche Strecke von gut 400 Km durchzufahren, um bis zum Abend in Kleinbeeren anzukommen.
Heute morgen stehe ich schon gegen 5 Uhr auf, gehe eine kleine Gassi-Runde mit Xuro und mache den Tenno abfahrbereit. Bis zu Uwes Werkstatt in Siegburg sind es etwa 50 Km und da die Schlange der Fahrzeuge, die zum TÜV sollen, bis um 8 Uhr immer schon recht lang ist, will ich am liebsten um 7 Uhr schon bei Uwe als erster vorm Rolltor stehen. Also fahren wir um